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Nachhaltigkeit als Prüfstein für unser Handeln

Eine bessere Welt beginnt bei Ihnen selbst. Deshalb nehmen wir bei Floréac alle unsere Prozesse unter die Lupe. Jeder Schritt, den wir unternehmen, wird an den Nachhaltigkeitszielen gemessen. Und wir tun dies sowohl mit unseren eigenen Mitarbeitern als auch mit der gesamten Kette. Denn unsere Verantwortung reicht über unsere eigenen Firmentore hinaus.

Soziale Unternehmensverantwortung in Floréacs DNA verwoben

Eine bessere Welt hört nicht bei schönen Worten auf. Floréac ist davon überzeugt, dass die Kraft der sozialen Verantwortung der Unternehmen von den Mitarbeitern ausgehen muss. Wir öffnen ihnen regelmäßig die Augen mit inspirierenden Workshops und Vorträgen. Das Ziel? Alle Nasen in dieselbe nachhaltige Richtung.

FSI 2025

Floriculture Nachhaltigkeitsinitiative

Seit März 2022 ist Floréac Mitglied der Floriculture Sustainability Initiative (FSI). Gemeinsam mit anderen Partnern aus der Blumen- und Pflanzenbranche wollen wir uns in den kommenden Jahren für eine nachhaltige Kette einsetzen. Und warum? Weil wir als Unternehmen nicht nur einen, sondern gleich drei Gänge hochschalten wollen. Wir wollen aktiv Initiativen fördern, die die Ziele der Nachhaltigkeit unterstützen. Außerdem wollen wir als belgisches Unternehmen unsere Verantwortung wahrnehmen, um die belgische Blumenzucht zukunftsfähig zu machen.

Zwölf Prinzipien für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zusammenarbeit

Floréac hat sich dem Verhaltenskodex der Blumenzuchtindustrie, dem sogenannten Code of Conduct, angeschlossen. Wir prüfen unsere Art des Umgangs und der Zusammenarbeit anhand der zwölf darin enthaltenen Grundsätze. Da wir dasselbe von unseren Lieferanten erwarten, ist dieser Verhaltenskodex auch Teil unserer Lieferbedingungen.

Auf dem Weg zu 90% nachhaltiger Beschaffung

Der Verhaltenskodex ist ein erster Schritt in Richtung guter Arbeitsbedingungen. Nicht nur innerhalb der Mauern von Floréac, sondern auch bei den Mitarbeitern in der gesamten Kette. Gemeinsam mit FSI wollen wir noch einen Schritt weiter gehen. Unser Ziel? 90% nachhaltige Beschaffung bis 2025. Um dieses Ziel zu erreichen, muss der gesamte Sektor mitmachen. Konkret heißt das? Wir werden nur von Lieferanten kaufen, die über eine Zertifizierung der Anbauregistrierung (MPS ABC oder IDA-Modul) in Kombination mit einer GAP-Zertifizierung verfügen. Nur so können die Erzeuger zeigen, dass sie unsere Ziele unterstützen.

Verpackung: Bewahren oder reduzieren Sie, wo immer möglich

Welche Verpackungen sind überflüssig? Welche können verkleinert oder aus nachhaltigeren Materialien hergestellt werden? Das sind Fragen, die wir uns ständig stellen. Fragen dazu, wie Dinge effizienter und nachhaltiger gemacht werden können. Nicht nur innerhalb unseres eigenen Produktionsprozesses, sondern in der gesamten Kette.

Peat free

Alternativen zu Torf

Viele der Pflanzen, die wir vermarkten, werden immer noch auf Torf angebaut. Torf speichert viel CO2 und setzt es beim Anbau frei. Der Gesetzgeber verpflichtet die Züchter, nach Alternativen zu suchen. Wir stehen in engem Kontakt mit Züchtern und Einzelhändlern, um ihnen einen Anstoß zu einer nachhaltigeren Initiative zu geben.

Geringer ökologischer Fußabdruck als Lizenz zum Verkauf

Duurzaamheid meten

Das ultimative Ziel all dieser Bemühungen? Unseren ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum zu reduzieren. Jeden einzelnen Tag. Die Auswirkungen unseres ökologischen Fußabdrucks sind daher der wichtigste Prüfstein bei all unseren Entscheidungsprozessen. Aber unser Ehrgeiz geht noch weiter. Der Fußabdruck in der gesamten Kette muss verringert werden. Dank FloriPEFCR können wir den Fußabdruck pro Pflanze berechnen. Nützlich, wenn der Fußabdruck einer Pflanze bald zu einer Verkaufslizenz wird. Wir sind bereit dafür.

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